Gefühl “Wertschätzung, Mitgefühl, Fürsorge, Dankbarkeit oder Freude” führt zu Kohärenz. Messung der Herzratenvariabilität (HRV) zeigt kohärentes Herzrhythmusmuster.

Gefühl “Wertschätzung, Mitgefühl, Fürsorge, Dankbarkeit oder Freude” führt zu Kohärenz. Messung der Herzratenvariabilität (HRV) zeigt kohärentes Herzrhythmusmuster.

Gefühl “Frustration, Angst, Wut oder Stress” führt zu Inkohärenz/Chaos. Messung der Herzratenvariabilität (HRV) zeigt inkohärentes/chaotisches Herzrhythmusmuster.

Gefühl “Frustration, Angst, Wut oder Stress” führt zu Inkohärenz/Chaos. Messung der Herzratenvariabilität (HRV) zeigt inkohärentes/chaotisches Herzrhythmusmuster.

“Bestimmte Gefühle erzeugen bestimmte Herzrhythmusmuster. Bestimmte Herzrhythmusmuster erzeugen bestimmte emotionale Zustände.”

HeartMath® hat entdeckt, dass unser Herzrhythmusmuster (HRV) unseren inneren emotionalen Zustand am besten widerspiegelt. Viele Faktoren beeinflussen die Aktivität unseres autonomen Nervensystems (ANS) und damit unser Herzrhythmusmuster (HRV). Dazu gehören unsere Atemmuster, körperliche Bewegung und sogar unsere Gedanken. Forschungen am HeartMath® Institute haben gezeigt, dass unsere Gefühle und Emotionen einer der stärksten Faktoren sind, die den sich verändernden Rhythmus unseres Herzens beeinflussen.

Negative Gefühle und Emotionen (Frustration, Angst, Wut oder Stress) führen im Allgemeinen zu einem inkohärenten Herzrhythmusmuster. Physiologisch zeigt dieses Muster an, dass die von den beiden Zweigen – Sympathikus und Parasympathikus/Vagusnerv – des autonomen Nervensystems (ANS) erzeugten Signale nicht synchron zueinander sind. Das ist, als würdest du ein Auto fahren und dabei gleichzeitig auf dem Gaspedal (dem sympathischen Nervensystem) und auf der Bremse (dem parasympathischen Nervensystem) stehen. Dies führt zu einer holprigen Fahrt, verbraucht mehr Energie und ist nicht gut für das Auto. Ebenso können inkohärente Herzrhythmusmuster dazu führen, dass unser Körper ineffizient arbeitet, mehr Energie verbraucht und zusätzlichen Verschleiss an unserem gesamten System verursacht. Dies gilt insbesondere, wenn Stress und negative Emotionen länger anhalten.

Positive Gefühle und Emotionen (Wertschätzung, Mitgefühl, Fürsorge, Dankbarkeit oder Freude) führen im Allgemeinen zu einem kohärenten Herzrhythmusmuster. Wenn wir einen kohärenten Herzrhythmus erzeugen, wird die Aktivität in den beiden Zweigen – Sympathikus und Parasympathikus/Vagusnerv – des autonomen Nervensystems (ANS) synchronisiert und die Systeme des Körpers arbeiten mit erhöhter Effizienz und Harmonie. Somit ist es kein Wunder, dass sich positive Gefühle und Emotionen so gut anfühlen – sie helfen tatsächlich, dass sich die Systeme unseres Körpers synchronisieren und besser funktionieren.

Biofeedback hat im HeartMath® System einen hohen Stellenwert. Biofeedback ist sichtbar gemachte Physiologie und zeigt, wie unser Körper auf negative und positive Gefühle/Emotionen reagiert. Biofeedback fördert die Selbstwahrnehmung und ermöglicht uns ein tieferes Verständnis für Reaktionsweisen und Handlungsmuster.